Neuer Podcast und neuer Artikel veröffentlicht

Christoph Pacher, der Betreiber der Podcast-Reihe „The State of Process Automation„, hat mich ein zweites Mal interviewt. Diesmal ging es um weitere Details zum Prozessgesteuerten Ansatz. Zudem diskutierten wir folgende Fragen:

  • Welche Herausforderungen können durch den Prozessgesteuerten Ansatz gelöst werden?
  • Welche Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um den Prozessgesteuerten Ansatz einsetzen zu können?
  • Projektbeispiele für den Einsatz des Prozessgesteuerten Ansatzes

Zudem bin ich in einem neuen Artikel der Frage nachgegangen, ob bei der Namensgebung für bestimmte Technologien der IT-Industrie nicht ein wenig geschummelt wird. Die Frage ist, ob durch die Namen nicht mehr versprochen wird, als die Technologien letztendlich leisten können. Verdeutlicht habe ich die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit an den beiden Technologien Robotic Process Automation (RPA) und Process Mining. Beide Veröffentlichungen sind über diesen Link aufrufbar.

Nachhaltigkeit in der Softwareentwicklung und der Moral Hazard

Leser meiner Webseite wissen, dass ich über die Art und Weise, wie heute Software entwickelt wird, höchst unzufrieden bin. Der Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) beispielsweise oder die Programmierung von Prozessen (egal ob monolithisch über starren Programmcode oder über ereignisbasierte Microservices) sind meiner Meinung nach höchst bedenkliche Entwicklungen mit weitreichenden negativen Folgen für Unternehmen, die dem Bestehen der Unternehmen im Zeitalter der digitalen Transformation entgegenwirken.

Die möglichen Auswirkungen dieser Entwicklungen, was das alles mit Nachhaltigkeit und dem Moral Hazard zu tun hat, aber auch welche Möglichkeiten es gibt, den negativen Folgen zu begegnen, habe ich in meinem neuesten Artikel diskutiert. Ich freue mich auf reichlich Feedback!